Der Hund als treuster Freund des Menschen ist auch bei Rentnern und Senioren sehr gefragt. Viele Menschen, insbesondere ältere und alleinlebende Menschen sind auf den Hund gekommen. Er sorgt für Abwechslung, bereichert das Leben und ist immer da wenn man ihn braucht. Welche Hunderasse für Senioren und Rentner geeignet ist, möchten wir Ihnen in diesem Artikel ausführlich vorstellen. Schließlich geht es bei der Anschaffung eines Hundes darum, dass sowohl der Hund, als auch sein Besitzer glücklich sind.
Welche Hunderasse für Senioren und Rentner?
Die Wahl der Hunderasse für Senioren und Rentner fällt meist auf kleinere Hunderassen. Gerade für ältere Menschen ist es wichtig, einen Hund zu haben, den sie dominieren können. Ein ausgewachsener großer Hund entwickelt Kräfte, denen ältere Menschen, aber auch jüngere Menschen nicht gewachsen sind. Das kann in einem Sturz mit offenen Wunden, oder gar Brüchen enden. Aus diesem Grund heraus entscheiden sich viele Senioren bei der Wahl der Hunderasse für kleinere Hunde.
Hunderassen für Senioren und Rentner
Für diese Hunderassen entscheiden sich Senioren und Rentnern bevorzugt:
Französische Bulldogge
Die Französische Bulldogge ist als Welpe total verspielt und bringt Senioren und Rentner dazu mitzuspielen. Französische Bulldoggen sind für Familien, Alleinstehende sowie für Rentner und Senioren gleichermaßen geeignet. Sie haben eine Lebenserwartung von bis zu 12 Jahren und sind nicht nur im Welpenalter verspielt. Die französische Bulldogge liebt ausgiebige Spaziergänge, die durchaus auch mal eine Rast beinhalten können. Doch mit zunehmendem Alter werden lange Spaziergänge kürzer und die Pausen und Schlafzeiten länger. In diesem Video erleben Sie die französische Bulldogge in Aktion.
Yorkshire Terrier für Senioren
Wenn man eine Hunderasse häufig mit Senioren in Verbindung bringt, dann ist es der Yorkshire Terrier. Der kleine Yorkshire Terrier ist gerade bei alleinlebenden Rentnerinnen sehr beliebt. Auch wenn viele den Yorkshire Terrier als Schosshündchen und Kläffer sehen, so ist dem keineswegs so. Auch der Yorkshire Terrier hat den Drang nach Bewegung und ist gerne in der freien Natur unterwegs. Das häufige Kläffen von Yorkshire Terriern ist nicht auf den Hund, sondern auf den Halter zurückzuführen. Denn wer einen Yorkshire Terrier vom Welpen-Alter richtig aufzieht, wird keinen Kläffer bekommen.
Malteser
Der Malteser gehört mit einem Gewicht von 4 Kg und einer Schulterhöhe von 20 bis 25 cm zu den sehr kleinen Hunden. Senioren und Rentner, die einen Malteser Hund halten wissen, dass diese Hunderasse tägliche Fellpflege benötigt. Das tägliche Bürsten des langen Fells des Malteser ist Pflicht für den Hundebesitzer. Auch regelmäßiges Waschen des Fells gehört hier dazu, um Verfilzungen im Fell vorzubeugen. Haaren tut der Malteser übrigens nicht. Für Senioren und Rentner ist der Malteser ein guter Weggefährte. Er hat im Vergleich zu anderen Hunderassen keinen so ausgeprägten Jagdtrieb und folgt seinem Herrchen auf Schritt und Tritt. Insbesondere für alleinlebende Menschen ist der Malteser eine Bereicherung. Er liebt Spaziergänge, deren Länge durchaus vom Hundehalter bestimmt werden dürfen, ist leicht zu erziehen, schmust gerne und ist verspielt.
Vielen Dank für diesen tollen Artikel! Unsere Wahl fiel auf eine französischen Bulldogge. An dieser erfreut sich nun auch unser Enkel, der auf einmal sogar an Spaziergängen mit uns Gefallen findet.